Die FRAKTION BS. – Die LINKE, Volt. und Die PARTEI beantragt Sicherheitskonzept für Klinikum

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Gewalttätige Übergriffe auf Krankenhauspersonal: Betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten von unhaltbaren Zuständen.

 „Ein Sicherheitskonzept für die Kolleginnen und Kollegen im Klinikum der Stadt Braunschweig ist mehr als überfällig und die Situation wird kontinuierlich schlechter“, fasst der beteiligungspolitische Sprecher von Die FRAKTION BS. – Die LINKE, Volt. und Die PARTEI, Udo Sommerfeld die Notwendigkeit für ein Sicherheitskonzept zusammen.

In der Presse beschrieb der Betriebsrat des Klinikums, dass Beleidigungen, Gewalt und Drohungen von Patienten und Angehörige immer wieder vorkämen und zu wochen- oder sogar monatelangen Personalausfällen führen würden.

„Das kann so nicht weitergehen. Menschen, die rund um die Uhr für uns alle da sind und sich für unsere Gesundheit einsetzen, müssen geschützt werden, damit sie nicht mit Angst zur Arbeit gehen müssen“, fährt Sommerfeld fort. „Deshalb bringen wir die Forderung nach einem Sicherheitskonzept in die politischen Gremien und greifen damit einen Antrag der Linksfraktion aus dem Jahr 2020 wieder auf.“

Dabei soll nicht nur gemeinsam mit dem Klinikum und dem Betriebsrat ein Konzept entwickelt werden. Zusätzlich soll die Stadt benötigte Gelder zur zeitnahen Entschärfung der Situation und zur langfristigen Umsetzung zur Verfügung stellen.

„Wir teilen die Meinung, dass die Stadt als Trägerin des kommunalen Klinikums die Verantwortung für die Mitarbeitenden trägt“, so Sommerfeld abschließend. „Wir müssen handeln, damit die Arbeit im Klinikum wieder sicherer wird.“

Unser Antrag

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